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Gutachten Dr. med. Peter Schlapbach


Kurz-Bericht 02.09.04 MEDAS, in Bern. 11:30 bis 12:15 (Gedanken zum Verlauf)!


Nun also war ich am Donnerstag dem 02.09.04 bei Herrn Dr. med. Peter Schlapbach (Rheumatologe).

Der Termine ist problemlos verlaufen, aus meiner Sicht sogar besser als ich erwartet habe. Nicht ich, sondern Herr Dr. P. Schlapbach "Rheumatologischer Konsoliarius MEDAS vom Inselspital Bern" hat als Spezialarzt damit angefangen und mich darauf hingewiesen (vorgeheuchelt), dass die Versicherungen offensichtlich auch hier wieder alles versuchen, den Unfallschaden an die öffentliche Hand abzuwälzen, er finde das nicht in Ordnung. Ich auch nicht, war meine Antwort. Er sei nicht der Meinung, dass die IV dafür bluten muss, wieder war meine Antwort: "ich auch nicht, ich empfinde das auch als eine Sauerei". Ja so kann man das nennen, aber wissen sie, wir haben das hier täglich. Es werden Millionen für solche Gutachten ausgegeben, selbst wenn eigentlich alles klar ist. Herr Dr. med. Peter Schlapbach war sichtlich erstaunt, dass ich das genau so sehe. Wir haben nach den nötigen Untersuchungen (die offensichtlich nichts Neues ergeben haben), noch einige Zeit über die Finanzen bei der IV gesprochen und waren uns im Grossen und Ganzen auch darüber einig, dass durch solche Machenschaften die IV arg gebeutelt werde, wobei die Privatversicherungen (die lachenden Dritten) sich alles leisten. Bis dahin konnte ich natürlich noch gut folgen.

Das Wie, und das Was er mir nun aber danach noch beigebracht hat, waren sodann für mich doch ein wenig überraschend. Unter anderem: "Es werden immer wieder neue Gutachten von den Versicherungen verlangt welche sie zu erstellen haben und wenn denen dann etwas daraus nicht ganz behagt, weil aus ihrer Sicht irgendetwas zu wenig genau begründet wurde, auch sofort noch Einsprache dagegen erhoben werde. Dies bedeute für ihn jedes Mal, alle Worte in seinen Berichten auf die Waagschale zu legen, dennoch kommen solche Einsprachen leider immer wieder vor". Auch über den Fragekatalog der Versicherungen haben wir uns länger unterhalten. Herr Dr. Schlapbach erklärte mir, dass er etliche Fragen daraus wohl nicht beantworten könne. Ich war wirklich perplex über so viel Offenheit und Ehrlichkeit. Kriens 04.09.04


Screenshot Peter Schlapbach


Manifest der Unwahrheiten 
Etwas später hat Dr. med. Peter Schlapbach "als ärztlicher Fachexperte" im Auftrag der MEDAS "und als untergeordneter Arzt von Dr. med. Susanne Habicht" mit viel Liebe dieses verlogene Gutachten für die UVG  - Zürich Versicherung erstellt! Dr. med. Peter Schlapbach aus Spiez ist Facharzt FMH Rheumatologie.




Angesichts diesem Schwachsinns-Gutachten vertrete ich die Meinung, der Herr Doktor Peter Schlapbach sollte gelegentlich mal - auf seinen geistigen gesundheitlichen Zustand überprüfen werden... 

Das Bild zeigt ein menschliches Becken und beide Hüftgelenke. Die Knochen sind weiss gegen einen dunklen Hintergrund sichtbar und zeigen Abnutzungserscheinungen und Unregelmässigkeiten an den Knochenoberflächen, insbesondere um die Hüftgelenke herum, die auf fortgeschrittene Arthrose hinweisen. Die Gesamtstruktur der Knochen, einschliesslich der Wirbelsäule, des Beckens und der Oberschenkelköpfe, ist sichtbar.


Und das waren die Zusatzfragen an Dr. med. Peter Schlappbach Rheumatologischer Konsiliarius MEDAS Inselspital Bern





Das ist das Gutachten von Dr. med. P. Schlapbach. 
Innere Medizin als Experte und Spezialist für Rheumaerkrankungen 






KRITIK: "Eine nicht geistreiche Empfehlung vom Anwalt und Fürsprecher Dr. Res Nyffenegger" Die kuriose Antwort zum MEDAS-Gutachten im Auftrag von Dr. med. Peter Schlapbach Schlossstrasse 7, 3700 Spiez.

Mit seinen Ausführungen macht sich der Rechtsanwalt Dr. iur. Res Nyffenegger angreifbar. Als Anwalt bewegt er sich hier, gefühlt in einer unglücklichen Grauzone, wo es nicht eine, sondern mehrere Sichtweisen gibt. Zudem kann man sich auch schmutzig machen, als Jurist sollte man stets aufpassen, dass man sich nicht missbrauchen lässt und/oder in eine unschmeichelhafte Situation gerät! Aber ganz klar, damit ist es ihrem Rechtsanwalt Res Nyffnegger nicht gelungen, ihre Taten zu verwässern oder zu vertuschen! 




Siehe: Sinnes gleiche Anfragen zugestellt

Einschreiben
Dr. med. Peter Schlapbach c/o
Frau Schlapbach Marianne
Thunstrasse 2 und Schlossstrasse 7
3700 Spiez

Affoltern a. A. / 17.12.2010 / KAA

Betrifft: Ihr MEDAS Teilgutachten vom 16. Sept. 2004

Sehr geehrter Herr Schlapbach

Leider fassen die von ihrem Rechtsanwalt Dr. Res Nyffenegger beeindruckenden Anregungen und Rechtfertigungen vom 27. Juli 2010 nichts neues. Ihr Anwalt Herr Dr. Res Nyffenegger bietet aus meiner Sicht zwar amüsante Kuriositäten, leider aber auch eigenartige realitätsferne Themaverfehlungen vermischt mit Ausreden, denkbar zum Schutz Ihrer eigenen Untätigkeit. Seine gut gemeinten Botschaften betrachte ich bestenfalls als Wegweiser zu einem umgeteerten und steinigen, unbeleuchteten Verbindungsweg in einen undurchdringbaren Urwald.

Zu ihrem Vorschlag in Zukunft direkt mit ob genannten Rechtsanwalt zu korrespondieren kann ich darüber hinaus auch aus nachfolgenden Gründen nicht eingehen. Weil mich die Ansichten und Meinungen von Herrn Dr. Res Nyffenegger (Fürsprecher), sowenig wie die von der Zürich Versicherung oder der MEDAS (Auftraggeber), zu ihrem persönlichen Teilgutachten interessieren. Die waren bei der Untersuchung nicht dabei, und die haben Ihr Gutachten auch nicht geschrieben!

Erklären Sie mir doch bitte weswegen Sie selber zu meinen einfachen Fragen keine Stellung nehmen möchten, und was genau heute noch Ihre wirklichen Motive für Ihre, "mir nicht" nachvollziehbaren Obsessionen sind. Sie Herr Doktor Schlapbach wurden doch: "von der MEDAS, als ärztlicher Fachexperte verpflichtet, Arbeits- und Leistungsfähigkeit bezüglich meiner Arthrose zu bewerten. Warum empfehlen Sie mir nun, meine offenen Fragen an Sie - zu ihrem eigenen Teilgutachten - durch nachfolgende erklären zu lassen." Dr. Res Nyffenegger Rechtsanwalt (ihren Fürsprecher). Oder von der wegen genau solcher Gutachten in der Kritik stehenden Zürich Versicherung (Auftraggeber). Noch schlimmer von der MEDAS weil berühmt, (dass sie "mit ihren untergeordneter Ärzten" ihre Gutachten tendenziell im Sinne ihrer Auftraggeber, der Versicherungen verfasst, und die wegen dem erstellen solcher in der Kritik stehenden Gutachten in schwerwiegenden objektiven Zweifel steht)

Solche Empfehlungen führen doch auf direktem Weg ins Abseits (siehe Beilage), sie sind Realitätsfern und ihre Genossen sind mangels ärztlicher Kompetenz auch dem Schwur (der Ärztlichen Verantwortung) nicht verpflichtet. Ich bitte Sie darum auf solche Aktionen in Zukunft zu verzichten, damit wir uns endlich über das Wesentliche unterhalten können.

Sie Herr Dr. med. Peter Schlapbach sind der alleinige Auskunftspflichtige für Ihre eigenen Gutachten gegenüber ihren Patienten. Aus diesem Grund erwarte ich von Ihnen als verantwortungsbewussten ärztlichen Gutachter zusammenfassend eigentlich "nur" dies: "Die inhaltlich richtige, widerspruchsfreie, überzeugend begründete, ausgewogene, schlüssige und für einen medizinischen Laien nachvollziehbare Beantwortung meiner gestellten Fragen", bald möglichst, wie längst gefordert, endlich korrekt und fair zu beantworten. Ich versichere Ihnen, Sie werden danach von mir keine Post mehr erhalten.

Freundliche Grüsse

Dr. med. Peter Schlapbach, Schlossstrasse 7, 3700 Spiez c/o Marianne Schlapbach + Florian Schlapbach
*** LINK zur Patienten Kritik *** LINK Forensik Medas Gutachten


Peter Schlapbach in Spiez ist Rheumatologe, Internist und Hausarzt. Im Jahr 2021 wird er 70 – und sucht immer noch eine Nachfolge für seine Praxis im zweiten Stock des Lötschbergzentrums. Schlapbach glaubt: 

Schlapbach behauptet: «Das Wichtigste sei die Hirnleistung, die Präsenz gegenüber dem Patienten. Man muss als Arzt wahrnehmen, wie es einem Patienten geht.» https://www.bernerzeitung.ch/die-hausarztmedizin-hat…


Tja Herr Schlapbach können sie mir doch noch überzeugend, ausgewogen, schlüssig, für einen medizinischen Laien nachvollziehbar, meine gestellten Fragen bald möglichst begründen und die längst gefordert offenen Fragen – im nachfolgenden LINK – endlich korrekt und fair beantworten? Sie haben das in Ihrem Interview vergessen zu erwähnen. http://medasleaksnews.blogspot.com/

Ich vertrete immer noch die Meinung, dass die sogenannte „Landesregierung“ als oberste Verantwortliche des ganzen perfiden und kriminellen IV/MEDAS-Fake-„Gutachten“-Betrugs (des grössten staatlichen Versicherungsbetrugs zulasten der CH-Versicherten aller Zeiten (!), um diese an die Sozialhilfe zu entsorgen). Das ganze kollaborierende Pack dort „oben“ gehört hinter Gitter. Vorsätzlich geplantes und ausgeführtes staatliches Unrecht muss für die Verantwortlichen Konsequenzen haben. Nicht irgendwann nach Jahrzehnten (mit heuchlerischer und billiger „bundesrätlicher Entschuldigung“), sondern JETZT!

Gefälligkeitsgutachten für Versicherungen. Möge Gott den Tätern „Dr. med. Peter Schlapbach, Dr. med. Susanne Habicht,  Prof. Hans Ulrich Fisch, Dr. Ludwig Edinger“ verzeihen, denn ich werde es niemals tun!


6 Kommentare:

  1. Ich beglückwünsche jene Länder, die gegen diese perfide Art und Weise bezüglich Folter im Gesundheitswesen, endlich per Diktat – diese Sauereien, hoffentlich ausrotten können!

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    1. Es findet sich leider immer ein Täter als Erzähler mit vollgestopften Titeln, welcher für Geld ein schmutziges aber nützliches Schrott-Papier herstellt und dafür bereitwillig seinen Arsch hinhält. Wobei solche Irren, welche von ihren Kunden dabei auch noch verlangen, sich ruhig zu verhalten, weil aus dem Grundsatz der Arroganz keine Fragen erlaubt sind und auch kein anderer zu entscheiden hat, werden zu ihrem Wohl, (ähnlich wie ein Stenz von seiner fleissigen Nutte während der Erniedrigung) solches Strich- oder Stricher-Niveau, noch lange verteidigen!

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    2. Dankeschön für deinen Kommentar, du hast du den Nagel voll auf den Kopf getroffen!

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  2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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  3. Stimmt, die Wahrheit klebt wie Hundekacke am Schuh...

    Auch die Ombudsstelle vom Inselspital ist bei Problemen und Fragen im Zusammenhang mit dem Inselspital nicht wirklich behilflich. Sie löst keine Probleme. Die Ombudsstelle vom Inselspital schützt lediglich die eigenen Interessen und jene ihrer Angestellten. Insider sprechen von einem Kartell des Schweigens.

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  4. Unglaublich hoher Verblödungsgrad in der #Schweiz. Da kann es schon mal ALLEN scheissegal sein, dass sich die grössten Versicherungsbetrüger der Nation in den Teppichetagen der IV, samt ihrer zugekauften Fake-"Gutachter"-Mafia, ganz ungestört austoben und Abertausende Existenzen zerstören dürfen. In JEDEM anderen Bereich würden sich in Anbetracht der Dimensionen die Verblödungs-"Medien" vor gehypter Empörung geifernd überschlagen. Doch ihr Deppengehorsam reicht ansonsten über "Corona-Berichterstattung" kaum raus…
    Ich warte schon "sehnsüchtig" auf die nächsten heldenhaften Deppen-News von unseren Deppen-"Medien" und asozialen Schmarotzer-"Volksvertretern", wie toll es ist, dass man ein paar armen IV-RentnerInnnen oder EL-BezügerInnen wieder was wegnehmen konnte. Am besten wieder mit dem Gelaber vom "gut funktionierenden Sozialsystem"…

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